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Viel Steine gab's und wenig Brot Titel: Steine Album: DRÄI Composer: Walter Kuhlmann Lyricist: Ludwig Uhland, Walter Kuhlmann Follow KUHLMANN Facebook ► / kuhlmannband Instagram ►: / kuhlmann_offiziell amazon download ►https://www.amazon.de/music/player/al... Spotify ► https://open.spotify.com/album/10je2v... KUHLMANN Apple Music ► / kuhlmann Steine Als Kaiser Rotbart lobesam zum Heiligen Land gezogen kam, da musst er mit dem frommen Heer durch ein Gebirge wüst und leer. Daselbst erhob sich große Not. Viel Steine gab's und wenig Brot. Und mancher deutsche Reitersmann Hat dort den Trunk sich abgetan. Viel Steine gab's und wenig Brot. das half doch keinem in der Not Steine gab's und wenig Brot. das half doch keinem in der Not Den Pferden ward so schwach im Magen, fast musst der Reiter die Mähre tragen. Nun war ein Herr aus Schwabenland, von hohem Wuchs und starker Hand. Des Rösslein war so krank und schwach, er zog es nur am Zaume nach. Er hätt' es nimmer aufgegeben, und kostet's ihn das eig'ne Leben. So blieb er bald ein gutes Stück hinter dem Heereszug zurück. Da sprengten plötzlich in die Quer fünfzig Reiter daher! Viel Steine gab's und wenig Brot. das half doch keinem in der Not Steine gab's und wenig Brot. das half doch keinem in der Not Die fingen an, auf ihn zu schießen nach ihm zu werfen mit den Spießen. Der wackere Schwabe fürchtet sich nicht, ging seines Weges Schritt vor Schritt, Bis er wurde angegriffen, da kochte auch sein Blut Und er spaltete den Aggressor in zwei Teile Zur Rechten sieht man wie zur Linken einen halben Feind heruntersinken Erschrocken fliehen dann alle anderen Viel Steine gab's und wenig Brot. das half doch keinem in der Not Steine gab's und wenig Brot. das half doch keinem in der Not Basiert auf LUDWIG UHLAND: "SCHWÄBISCHE KUNDE" (HELDENBALLADE AUS DEM JAHRE 1814) #kuhlmann #ndh #industrial