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Ein häufiger Fehler des Betriebsrats bei außerordentlichen Kündigungen – und wie man ihn vermeidet

In diesem Video erkläre ich einen häufigen Fehler, den viele Betriebsräte machen, wenn sie eine Anhörung zu einer außerordentlichen, fristlosen Kündigung erhalten. Dieser Fehler kann in bestimmten Fällen gravierende Folgen haben, besonders dann, wenn der Betriebsrat die Möglichkeit gehabt hätte, die Position des betroffenen Arbeitnehmers zu verbessern. Wir besprechen, warum es wichtig ist, zwischen einer außerordentlichen und einer hilfsweise ordentlichen Kündigung zu unterscheiden, wie Betriebsräte zu diesen beiden Kündigungsarten Stellung beziehen sollten, und welche Schritte notwendig sind, um dem betroffenen Arbeitnehmer die bestmögliche Ausgangsposition für einen Kündigungsschutzprozess zu verschaffen. Dabei zeige ich auf, wie der Betriebsrat durch richtige Beschlüsse und eine saubere Kommunikation gegenüber dem Arbeitgeber möglicherweise sogar einen Weiterbeschäftigungsanspruch für den Arbeitnehmer durchsetzen kann – und wie er dadurch Gehaltsansprüche von bis zu zwei Jahresgehältern sichern könnte. Themen im Video: Unterschiede zwischen außerordentlichen und hilfsweise ordentlichen Kündigungen Warum Betriebsräte zwei separate Beschlüsse fassen müssen Wie der Betriebsrat den Arbeitnehmer im Kündigungsprozess unterstützen kann Tipps zur korrekten Stellungnahme gegenüber dem Arbeitgeber BÜCHER FÜR BETRIEBSRÄTE: ► https://shop.kluge-seminare.de/ BETRIEBSRAT SEMINARE ► https://kluge-seminare.de BETRIEBSRAT PORTAL ► https://kluge-seminare.de/br-portal/ BETRIEBSRAT ANWALT ► https://www.kluge-recht.de/leistungen...