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An einigen gesellschaftlichen Fronten lodern hochempfindliche bis aggressive Debatten im Namen der Moral. „MeToo“, „Black Lives Matter“, Genderfragen oder aber – ganz aktuell: der Streit um die richtigen Corona-Maßnahmen. Woher rührt die wachsende Empfindlichkeit bei Einzelnen und in der Gesellschaft? Macht uns das einsam – und was steht für uns alle dabei noch auf dem Spiel? Das fragt Richard David Precht die Philosophin Svenja Flaßpöhler. SVENJA FLAßPÖHLER ist Philosophin, Autorin und Chefredakteurin des "Philosophie Magazins". Mit ihrem Buch „Sensibel - Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren“ setzt sie ihre Auseinandersetzung mit Streitthemen der Gegenwart konsequent fort. Flaßpöhler hat sich prominent und kritisch zur MeToo-Debatte geäußert, und auch Bücher zu Themen wie Pornografie, Sterbehilfe und neue Weiblichkeit publiziert. Seit 2013 leitet sie gemeinsam mit Wolfram Eilenberger, Gert Scobel und Jürgen Wiebicke das Programm des Philosophiefestivals "phil.cologne" und war auch mehrere Jahre Literaturkritikerin in der 3sat-Sendung "Buchzeit". Quelle: ZDF / Precht https://www.zdf.de/gesellschaft/precht Buch kaufen: https://www.amazon.de/Sensibel-modern...