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VfL Wolfsburg – SC Freiburg Highlights DFB-Pokal-Finale | Sportschau Fußball 11 месяцев назад


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VfL Wolfsburg – SC Freiburg Highlights DFB-Pokal-Finale | Sportschau Fußball

Der VfL Wolfsburg hat in einem unterhaltsamen Finale des DFB-Pokals mit 4:1 gegen den SC Freiburg gewonnen. Nachdem ein Eigentor von Lisa Karl die Wölfinnen in Führung brachte, konnte Janina Minge kurz vor der Pause für die Freiburgerinnen den Ausgleich erzielen. Rebecka Blomqvist und Alexandra Popp entschieden in der zweiten Hälfte mit ihren Treffern das Pokal-Finale. In der 89. Minute traf Dominique Janssen noch vom Punkt zum Endstand.  Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram:   / sportschau     Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de   Unsere Sportschau-Themenwelt in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sport/   In der vierten Minute konnte Gabrielle Lambert im Freiburger Tor einen harmlosen Schuss von Lynn Wilms nur mit dem Fuß abwehren und lenkte den Ball gegen das Bein ihrer Teamkollegin Lisa Karl, die Wolfsburg mit einem Eigentor in Führung brachte. Eine unglückliche Aktion von Lambert, die eigentlich nur die Nummer drei der SC-Frauen ist. In der Folge war die 29-Jährige weiterhin immer wieder im Fokus, nach ihrem Fehler war sie jedoch verantwortlich dafür, dass die Freiburgerinnen im Spiel blieben. Einen verdeckten Schuss von Svenja Huth parierte Lambert mit einem starken Reflex (16.), gegen Felicitas Rauch war sie im kurzen Eck zur Stelle (28.). Doch die Torhüterin hatte auch Glück, dass kurz zuvor eine verunglückte Flanke von Alexandra Popp an die Latte gegangen war und nicht ins Tor (22.). "Es zeigt sich der Qualitätsunterschied der einzelnen Spielerinnen. Das werden sie jetzt weiter ausspielen, sie wirken total fokussiert", analysierte Sportschau-Experte Nia Künzer die Wolfsburger Dominanz. "Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass es Umschaltmomente geben wird. Aber die Freiburgerinnen müssen sich jetzt schütteln und ihre Chance suchen." Und die kam tatsächlich. Nach 40 Minuten tauchten die Freiburgerinnen erstmals im gegnerischen Strafraum auf, eine Grätsche von Lena Oberdorf verhinderte jedoch, dass Karl nach ihrem Eigentor auch noch ein Treffer zugunsten ihres Teams gelang (41.). Erfolg brachte aber die folgende Ecke. Hasret Kayikci flankte ins Zentrum, wo Janina Minge völlig unbedrängt per Kopf den Ausgleich erzielte (42.). Riesiger Jubel bei einem großen Teil der 44.808 Zuschauer im Kölner Stadion, in dem besonders viele Fans aus Freiburg angereist waren. Ihre größte Hoffnung war Minge, die mit neun Treffern auch die erfolgreichste Torschützin in der Bundesliga ist - und die 23-Jährige nährte diese Hoffnung. Obwohl der vorherige Spielverlauf überhaupt nicht darauf hin gedeutet hatte. Minge war auch zu Beginn der zweiten Halbzeit wieder die Retterin der Freiburger - diesmal vor dem eigenen Tor. Nach einer flachen Flanke kam Popp zum Abschluss, die Stürmerin, die im Finale vorrangig im defensiven Mittelfeld agierte, stemmte sich im eigenen Strafraum aber gegen ihre DFB-Kollegin und verhinderte das Gegentor (55.). Auf der anderen Seite vergab Giovanna Hoffmann wenig später aus kurzer Distanz die große Chance auf die Freiburger Führung (57.) - und das sollte sich sofort rächen. Im direkten Gegenzug traf Ewa Pajor aus 17 Metern den Pfosten, der Ball prallte direkt vor die Füße von Rebecka Blomqvist, die im ersten Versuch an Lambert scheiterte, dann aber doch zum 2:1 für Wolfsburg einschieben konnte (58.). Die Favoritinnen drückten wieder aufs Tempo und suchten die vorzeitige Entscheidung. Popp hatte den dritten VfL-Treffer auf dem Kopf, Lambert konnte jedoch zum wiederholten Male stark abwehren (61.). Zwei Minuten später traf Blomqvist nur das Außennetz (63.). Doch Freiburg wehrte sich und hatte durch Kayikci, die im Halbfinale gegen RB Leipzig in der sechsten Minute der Nachspielzeit das goldene Tor erzielt hatte, einen guten Abschluss - ihr Schuss ging aber knapp am Wolfsburger Kasten vorbei (71.). Noch knapper war es für Kayikci in der 77. Minute. Aus 16 Metern versuchte es die 31-Jährige unkonventionell mit der Pike, den abgefälschten Ball konnte Wolfsburg-Torhüterin Merle Frohms aber mit einer starken Parade abwehren. Und dann passierte doch, wogegen sich die Freiburgerinnen so lange erfolgreich stemmten. Nach einer Ecke stellte Popp einmal mehr ihre herausragende Kopfballstärke unter Beweis und erzielte das 3:1 für Wolfsburg (84.) - die Entscheidung. "Ich denke, das war ein typisches Popp-Tor. Ich bin sehr glücklich, dass ich der Mannschaft so helfen konnte", sagte die Torschützin nach der Partie. Dominique Janssen konnte per Handelfmeter sogar noch auf 4:1 erhöhen (89.).   Startaufstellungen:  VfL Wolfsburg : Frohms - Wilms, Hendrich, Janssen, Rauch - Oberdorf, Roord, Huth, Blomqvist, Jonsdottir - Popp Trainer: Tommy Stroh SC Freiburg: Lambert - Karl, Steuerwald, Stegemann, Müller - Kayikci, Felde, Minge - Steinert, Hoffmann, Kolb Trainerin; Theresa Merk Schiedsrichterin: Fabienne Michel #dfbpokal #pokalfinale

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