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In der Migrationsdebatte spricht niemand über das Naheliegende 3 недели назад


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In der Migrationsdebatte spricht niemand über das Naheliegende

#reitzthema #migration #deutschland Im Ringen um eine Asylwende spricht die Union die größte Sorge der Bevölkerung bei der Migration nicht an. Aus Angst, politisch nicht korrekt zu sein, sagt FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz.  Im Wahlkampf war Migration das beherrschende Thema. Doch selbst die im Sondierungspapier von Union und SPD angestrebten Veränderungen sorgen in den Koalitionsverhandlungen erneut für Diskussionen zwischen den beiden Partnern. Ob die von Friedrich Merz versprochene Migrationswende mit Zurückweisungen vom ersten Tag seiner Kanzlerschaft an wirklich kommt, ist mehr als fraglich. Für FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz fehlt in der Migrationsdebatte ohnehin der wichtigste Aspekt, vor allem mit Blick auf die Stimmung im Land. „Die große Sorge der Bevölkerung richtet sich ja nicht gegen eine Einwanderung von Buddhisten, Katholiken und evangelischen Menschen. Die deutsche Bevölkerung hat Probleme mit einer Einwanderung aus sogenannten kulturfremden Gebieten. Das heißt, wir reden von islamischer Einwanderung. Doch diese Hauptsorge wird überhaupt nicht adressiert“, so der Journalist in seiner Video-Kolumne „Reitz-Thema“. Die Integrationsprobleme aus diesem Kulturkreis würden vor allem damit zusammenhängen, „dass in dieser Religion und so, wie es praktiziert wird, der Koran vor dem Grundgesetz steht“. Dies führe dazu, dass „überdurchschnittlich viele unsere Werte mit Füßen treten“. Doch weder die alte noch die neue Regierung würden dieses Problem thematisieren. Für Reitz birgt das Schweigen vor allem der Union hierzu eine große Gefahr in sich, die sich bereits abzeichnet: „Dieses Thema bleibt für die Partei übrig, deren Zustimmung gerade mit jeder Woche wächst, nämlich für die AfD.“ Das sei die Konsequenz, wenn man die Sorgen der Bevölkerung nicht aufgreife, „aus Angst, politisch nicht korrekt zu sein“. Für Reitz ist klar: Auch die Union habe sich ein „links-grünes Narrativ zu eigen gemacht, wonach Einwanderung ganz grundsätzlich etwas Positives ist“. „Letztlich ist es so: Wir kümmern uns mehr um die Feindlichkeit gegen Muslime, die es gibt, als um die Feindlichkeit durch Muslime, die es eben auch gibt.“ Diese Sichtweise sei überall dort vorherrschend, wo linke Parteien mitregieren.

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